Karl-Bittel-Park

Der Karl-Bittel-Park (auch Pfrimmpark) ist ein etwa 6,5 Hektar großer Volkspark in Worms.

In den Pfrimmpark wurden der 1900 errichtete Burgturm am Kanzeleck als künstliche Ruine und das Urnenmausoleum der Familie Bittel integriert. Im Ostteil des Parks wurde ein Teich angelegt, der zunächst 1956 in einen Springbrunnen und dann in den 1980er Jahren in ein Sandspielfläche umgewandelt wurde. Oberhalb davon befindet sich ein Teehaus als zentrales Architekturelement des Parks.

Mehrere Sichtachsen verbinden den Park mit der angrenzenden Bebauung, insbesondere mit den von Bittel finanzierten Gebäuden in Donnersberg- und Parkstraße um den Haupteingang des Parks; weitere Achsen verknüpfen die Architekturelement im Park miteinander.

Innerhalb und nahe dem Park kann die Pfrimm auf mehreren Fußgängerbrücken und dem 1898 unterhalb eines Wehres angelegten Ochsenklavier zwischen Pfiffligheim und Hochheim überquert werden; dort befindet sich eine Fischtreppe. Zahlreiche Wege, die teils entlang der Pfrimm über die Parkgrenzen hinaus bis nach Pfeddersheim und Neuhausen führen, verlaufen durch den Park.

Durch den Park verläuft ein Abschnitt des vom Heimatverein Worms-Pfiffligheim e. V. angelegten Rundwegs zu den Pfiffligheimer Sehenswürdigkeiten.


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